WHS 2011 …unter der Oberfläche

Nachdem der neue Windows Home Server 2011 sich hier einige Tage im Betrieb beweisen und bewähren musste, gibt es hier noch einige Tipps, Tricks und Hinweise. Alles Dinge, über die man in vielen Fällen stolpern wird.

Performance

Zuerst ein paar Worte zur Performance – und da wird sicherlich noch so mancher drüber stolpern. Wer denkt, er könne seine “alte” Intel Atom basierende Homeserver Hardware problemlos weiter verwenden, der denkt zwar richtig – aber es sind auf jeden Fall Abstriche zu machen. Das Streaming von Musik und gerade von Videos braucht auf dem Server richtig Leistung. Wird im lokalen Netz ein Film von 640×352 Pixeln, also nicht einmal TV Qualität, über den Browser vom Homeserver abgerufen, sieht dessen Auslastung so aus:

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…das System ist quasi voll ausgelastet. Und nicht nur Videos lasten das System gut aus. Man sieht recht deutlich die Taskmanager-Anzeige von zwischen 30 und 40 Prozent vor dem Start des Videos. Das war die Navigation durch die Webseite des Homeservers und die Video-Bibliothek.

Nun ist der Homeserver hier aber keine eher gemütliche Intel Atom Hardware, sondern es steckt eine Athlon X2 5050e CPU im System mit zwei Kernen á 2,6 GHz. Full-HD Streaming ist auf dieser Hardware kaum denkbar. Nachdem die angekündigten Homeserver Geräte allerdings eher wieder auf Intels Dualcore Atom CPUs basieren werden, dürften da noch einige Käufer recht enttäuscht fluchen.

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Die Medienbibliothek umfasst hier momentan eine gewisse Anzahl von Bildern, Videos und Musikstücken, die an sich, wenn man über Jahre hinweg alle CDs gerippt und schon eine halbe Ewigkeit eine Digitalkamera hat, keinen besonders großen Umfang hat.

Zumindest bei den Musikstücken merkt man ganz deutlich, dass das System seine Grenzen hat – und man auch immer wieder an ihnen kratzt. In Zahlen ausgedrückt: der Klick auf “Musik durchsuchen” zeigt nach ungefähr 15 Sekunden die erste Seite mit Alben an und lädt dann im Hintergrund die Cover. Nach fünf Minuten ist die Anzeige der Bibliotheksdetails immer noch nicht aktualisiert und auch die Cover sind nicht alle geladen. Nach zehn Minuten sind die Cover der ersten Seite geladen. Und man beachte: da werden keine Cover aus dem Internet geladen, sondern einfach nur die lokal in den ID3 Tags der Dateien vorhandenen Coverbilder geladen und angezeigt. Nach einer halben Stunde sucht das System immer noch die Bibliotheksdetails zusammen…

Festplatten und RAID

Die gute Nachricht zuerst: WHS 2011 unterstützt RAID5 in Software. Wie auch beim Server 2008 R2, von dem der WHS ja abstammt und anders als bei Windows 7, lassen sich über die Datenträgerverwaltung RAID5 Volumes konfigurieren. Die schlechte Nachricht gleich hinterher: sinnvoll nutzen lässt sich das Feature im WHS Umfeld eher nicht.

Nachdem Microsoft ja das Feature des alten WHS, den Drive Extender, ersatzlos gestrichen hat, muss man beim 2011er WHS schauen, wie man zurecht kommt. Die Anforderungen sind einfach: die Daten sollen zentral liegen und wichtige Daten sollten nicht beim ersten Ausfall einer Platte im Nirvana verschwinden. Zuallererst sei natürlich gesagt, dass jegliche Funktionalitäten wie Drive Extender oder RAID kein Backup ersetzen! Die Backup-Funktionalität des WHS sollte also auf jeden Fall aktiviert und genutzt werden – idealerweise auf mehrere, verschiedene, externe Festplatten.

Zurück zum RAID. Wer hier probieren will, sollte zuallererst alle vorhandenen Freigaben über das WHS Dashboard auf C: verschieben, um nicht dem System seine Ordner “unter dem Hintern weg” zu entfernen.
In der Datenträgerverwaltung des Servers werden standardmäßig alle vorhandenen Platten als jeweils einzelne Partition eingerichtet, mit einem Laufwerksbuchstaben versehen. Hier kann nun je nach Verwendungszweck experimentiert werden.

Wer mehrere HDDs zusammenfassen möchte, muss zuerst alle Festplatten in dynamische Disks konvertieren. Danach können übergreifende Volumes, RAID5 Volumes oder Spiegelungen angelegt werden. Dummerweise funktioniert RAID5 anders als bei einem eigenständigen Controller nicht auf Disk-Basis, sondern auf Basis von Volumes. Man kann also nicht einfach drei oder mehr Platten markieren und als RAID5 zusammenfassen, sondern nur in dem freien Bereich von drei oder mehr Platten ein RAID5 Volume anlegen. Dieses ist maximal so groß wie die kleinste Platte bzw. der darauf freie Bereich mal die Anzahl der zugehörigen Platten.

Hat man also drei 500 GB Platten, wovon auf der ersten Platte 60 GB für das WHS System wegfallen, können etwa 440 GB pro Platte dem RAID5 hinzugefügt werden. Das ergibt dann 880 GB Nutzkapazität am Stück plus zwei freie Bereiche mit je 60 GB auf den Nicht-System-Platten, worin weitere Volumes erstellt werden können. Schneller wird das System durch das RAID5 “in Software” nicht. Bei drei 500 GB Festplatten war der erste RAID Build nach 10 Stunden noch nicht fertig. An 2 TB Festplatten möchte ich dabei gar nicht erst denken. Zudem bleibt die Frage, was denn passiert, wenn jetzt gerade die HDD mit dem System ausfällt.

Wer an RAID5 denkt, möge sich nach einem Homeserver umschauen, dessen Hardware dies direkt kann. Acers neue Homeserver werden mit einem ICH9R Controller angekündigt. Damit sollte die Sache dann deutlich besser aussehen.

Wer den Speicher am Stück nutzen will, aber keine Redundanz braucht, kann allerdings recht problemlos ein übergreifendes Volume anlegen.

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Wichtig ist dabei, zwischen einem Stripeset und einem übergreifenden Volume zu unterscheiden. Das Stripeset, auch RAID0 genannt, verteilt die Daten blockweise über alle seine Mitglieder. Fällt eines der Mitglieder, also eine der Platten, aus dem Stripeset heraus, sind alle Daten des Stripesets in die ewigen Jagdgründe entschwunden.

Das übergreifende Volume sieht einfach alle seine Mitglieder als Platten hintereinander. Ist die erste Platte voll, wird auf der zweiten Platte weiter geschrieben usw. Fällt eine Platte aus, sind somit nur die Daten dieser Platte weg.

Egal wie man die Daten auf die Kiste stellt: Backup, Backup, Backup! Es kann gar nicht oft genug wiederholt werden.

Netzwerk

Der WHS befindet sich in der Arbeitsgruppe WORKGROUP. Basta!

Wer andere Vorstellungen vom Netzwerk hat, hat Pech gehabt, denn Servername oder Arbeitsgruppe lassen sich nicht mehr ändern. Wem der Servername nicht mehr gefällt, der installiert das System neu.

Grund für diese Umständlichkeit ist die Zertifizierungsstelle, die der WHS mitbringt. Wer auf verschlüsseltem Wege auf Webseiten zugreift (https) nutzt dazu Zertifikate. Wenn diese selbst oder von einer nicht vertrauenswürdigen Stelle ausgestellt sind, kommen die altbekannten Warnungen der Webbrowser. Einfachste Möglichkeit ist also, dass man fürs eigene Netz eine solche eigene Zertifizierungsstelle einrichtet, über die dann eigene Zertifikate ausgestellt werden, welchen man selber vertraut.

Genau das hat Microsoft gemacht. Nun darf natürlich der Name des Servers, auf dem die Zertifizierungstelle läuft, nicht nachträglich geändert werden, da sonst der komplette Rattenschwanz ausgestellter Zertifikate nicht mehr validiert werden könnte.

Übrigens werden die Zertifikate des Homeservers für die Remote-Webzugriffs-Domain ausgestellt, d.h. für <meinedomain>.homeserver.com. Wer über den Webbrowser lokal auf den Server zugreift, bekommt somit weiterhin Zertifikats-Fehler.

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18 Antworten zu WHS 2011 …unter der Oberfläche

  1. schneiderm sagt:

    Auf einem Atom D510 (dual core) mit 2 Gbyte Ram ist es praktisch nicht möglich die Mediafunktion zu verwenden. Mit ein paar MP3 files funktioniert es schon aber wenn man ein paar hundert MP3 raufspielt wird es unerträglich langsam und man bekommt Fehlermeldungen „Fehler in der Medienbibliothek“ – ist nicht zu gebrauchen

    • Ingo sagt:

      Wobei man da zur „Ehrenrettung“ noch sagen muss, dass neu aufgespielte Mediendateien ja auch erst einmal in der Bibliothek hinzugefügt werden müssen. Gerade wenn man einige hundert MP3s hinzugefügt hat, kann es einige Zeit dauern, bis diese zur Verfügung stehen.
      Die Tests hier fanden allerdings mit knapp 40.000 MP3s statt. Das scheint das System wie beschrieben dann wirklich in die Knie zwingen.

  2. Stefan sagt:

    Hey,
    Sorgen macht mir grad die Sache mit der Perfomance.

    Ich überlege grad den Umstieg von meinem whs auf den neuen, als Hardware kommt bei mit ein ein Athlon 2 x2 235e zum einsatz mit 8 Gig ram auf einem Asus M4A88TD-M. Wir nutzen den Server hauptsächlich als Fileserver für Filme und Musik. Jetzt stellt sich mir die Frage: Wenn ich wie bisher Filme übers Netz streame und auf meinem Rechner via Mediaplayer oder Vlc Player ansehe wird dann der Server in die Knie gehen oder wird das funktionieren? Bzw streame wir teilweise auch gleich 2 HD Filme, also einen auf den Rechner meiner Freundin und ich einen andren.
    Ist diese „Extreme“ auslastung nur dann gegeben wenn ich über den IE steame?
    Denn eigentlich hatte ich nicht vor für unsren Einsatz nen Quad Athlon ein zu bauen.

    • Ingo sagt:

      Moin,

      die extreme Auslastung taucht nur auf, wenn du das Silverlight Streaming benutzt, d.h. mit dem Browser auf den Homeserver zugreifst. Die Videos müssen dabei ja live neu kodiert werden, was halt Leistung ohne Ende braucht.
      Der Zugriff per WMP oder VLC direkt braucht nicht mehr Systemressourcen als beim alten WHS auch.

  3. yps007 sagt:

    kleiner Tipp.

    Wer nur streamen will.

    Einfach einen günstigen Server auf ATOM Basis bauen, eine 60er SSD als SYSTEM rein und ein RAID Controller mit RAID 5 rein und eigene Shares erstellen, da braucht es noch nicht mal zum streamen einen Server.

    Ich nutze als Streaming Plattform die XBMC und die kann nahezu alles, wenn man nun noch die entsprechende XML bearbeitet kann man aus der XBMC auch noch SAT und BLURAY starten und beenden.

  4. Pingback: Luxx™ classic, pro, dreamBox, mini, cube, miniTower - Seite 59 - Forum de Luxx

  5. Tuner01 sagt:

    Teil-Zitat des oberen Artikels:
    Netzwerk
    Der WHS befindet sich in der Arbeitsgruppe WORKGROUP. Basta!
    Wer andere Vorstellungen vom Netzwerk hat, hat Pech gehabt, denn Servername oder Arbeitsgruppe lassen sich nicht mehr ändern. Wem der Servername nicht mehr gefällt, der installiert das System neu.

    Dem widerspreche ich voll und ganz, meinen Home-Server habe ich benannt wie ich wollte und ebenfalls in einer Lokalen Gruppe meines wunsches. Es hat zwar einiges an Zeit gekostet dies auch zu bewerkstelligen unter Einsatz von legalen Mitteln, welche der Home-Server integriert hat.

    Die Vorgehensweise entspricht genau der des Standard-Servers 2008 R2, jedoch muss den so genannten Fehlermeldungen nachgegangen werden und jeweils Dienste gestartet oder gestoppt werden um die Umbenennung, bzw. das anlegen der Arbeitsgruppen zu ermöglichen.

    Zunächt einmal unter -> Systemsteuerung\Programme\Programme und Funktionen –
    Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren aufrufen, es startet der Server-Manager.
    kann auch direkt mit ->
    Verwaltung/Server-Manager
    oder ->
    [Ausführen…%SystemRoot%\system32\ServerManager.msc
    aufgerufen werden.
    Im Server-Manager im linken Panel ‚Features‘ anwählen und im rechten Fenster anschließend ->
    Features hinzufügen, hierbei nun alle verfügbaren anwählen und installieren.
    Einige Neustarts sind notwendig um alle Feature zu installieren, ebenfalls kommt es zu nicht beachtenswerten ‚Fehlermeldungen‘, welche nach Abschluss der Einstellungen behoben sind.
    Nach erfolgreichem Neustart wiederum den ‚Server-Manager‘ starten und im linken Fenster ‚Rollen‘ anwählen, ins rechte Fenster wechseln und ‚Rollen hinzufügen‘ auswählen.
    Im entsprechenden Menü nun alle Rollen auswählen wobei kein Domän-Server zwingend erfordelich ist (Home Server ist von der SKU so ausgelegt das er ohne Domäne konfiguriert wird),
    anschließend auf Weiter und den Verlauf beobachten um den Bedingungen Folge zu leisten.
    Die geforderten Einstellungen jeweils vornehmen, auch wenn manche Dienste installiert / deinstalliert oder auch aktiviert / deaktiviert werden müssen (am besten Offline um die Sicherheit nicht zu gefährden).
    Nach Neustart Computer/Eigenschaften oder System aufrufen und den Rechnernamen, sowie Arbeitsgruppe bestimmen und nach vorgenommenen Einstellungen Neustart.
    Zur Kontrolle nach Neustart Computer/Eigenschaften oder System aufrufen, dort sollte nun der Rechnername und die Arbeitsgruppe den gewünschten Namen tragen.
    Nach dieser Prozedur wieder den Server-Manager starten und unter Rollen kontrollieren welche Einstellungen mit Fehler angezeigt werden und diese den Anforderungen entsprechend ändern, das gleiche unter Features durchführen (evtl. sind zwischendurch wieder Neustarts nötig wegen Dienstabhängigkeiten)

    MfG

    • Ingo sagt:

      Danke für den Hinweis. Natürlich ist grundsätzlich eine Umbenennung möglich. Dazu muss man die Zertifizierungsstelle, die auf dem WHS installiert ist, deinstallieren. Ob man diese danach wieder sauber installiert bekommt, den IIS und die Clients mit den passenden Zertifikaten ausstatten kann, habe ich nicht ausprobiert. Einfach wird es zumindest nicht.

      Der Teil deines Kommentares, der sich darauf bezieht, einfach mal alle Rollen und Features zu installieren, ist in meinen Augen völliger Unsinn! Was soll das bezwecken? Wieso sollte man das tun?

      Es hat nichts mit der Umbenennung zu tun, es macht den Server nicht schneller und die große Masse der standardmäßig nicht installierten Rollen und Features wird vom Normaluser nie gebraucht. Warum sollte man ungeachtet des Sinns also alles installieren?

  6. WeAreRobots sagt:

    Es gibt einen Weg die Arbeitsgruppe zu definieren, allerdings nur wenn man den WHS 2011 neu aufsetzt. Man kann die Arbeitsgruppe nur dann ändern wenn man sich in der Installationsroutine befindet:
    1) WHS 2011 installieren
    2) Wenn der Install zu der Seite kommt der dich nach Namen und Passwort fragt strg+alt+entf drücken
    3) Den Task Manager Starten
    4) Einen neuen Task starten
    5) Folgendes eingeben: SystemPropertiesAdvanced
    6) Auf den Reiter Computername wechseln
    7) Hier kann man Workgroup durch einen beliebigen Namen ersetzen
    8) Anschliessend den Dialog schliessen aber NICHT neu starten wenn man aufgefordert wird, dies passiert ja automatisch im weiteren Installations prozedere

    So long,

  7. Peter sagt:

    Moin,
    Kleine Frage zum Installieren auf dem D510. Da sagt mir mein WHS2011 kein x64 Chip.
    Aber es ist ein D510 2×1,66 GHz und laut Intel und Point of View x64 Kompatibel.
    Bin am verzweifeln, denke über ein AMD 350 Board nach!
    hat da jemannd schon Erfahrung sammeln können?

    Danke !

    Gruß Peter

    • Ingo sagt:

      Von mir keine Idee, die CPU kann x64. Grundsätzlich müsste es also laufen. Wie lautet die konkrete Fehlermeldung?

      Vielleicht kennt ja sonst jemand der Leser das Board und hat eine Idee.

  8. Peter sagt:

    Bin Ich auch Fest der Meinung gewesen aber nach Prüfung am Anfang des WHS 2011 Setups kommt ein Bild wo die Mindest Anforderung stehen und der CPU ist mit Rotem Kreuz das die Mindest Anforderung X64 und 1,33 MHz nicht erfüllt wurde, die anderen Mindest Anforderungen sind Grün mit Haken. Als großer Text steht dazu nur Mindestanforderung nicht erfüllt Installation nicht möglich Neustart.
    Fülle mich von Intel und Microsoft langsam verarscht!
    Leider habe ich meinen alten WHS schon Plattgemacht ansonsten würde ich mit diese Betatesterei einfach nicht weiter antun.

    Gruß Peter

  9. Brutus sagt:

    Zur Info: ASUS S1 Barbone ATOM 525 verbaut 2GB RAM FULL HD Filme ohne ruckler etc…….

  10. stone sagt:

    Servername und Workgroup lassen sich natürlich ändern nur muss man halt zuvor eine ROLLE deinstallieren dann gehts doch.

    http://connecteddigitalworld.com/2011/05/29/changing-the-workgroup-name-in-windows-home-server-2011/

    lg Stone

  11. Olaf sagt:

    Es gibt einen eleganteren Weg den Servernamen und / oder die Workgroup nachträglich zu ändern ohne an den Rollen zu werkeln.

    *** Workgroupname ändern ***

    Über RDP am Server anmelden
    die POWERSHELL als Administrator öffnen
    Folgendes in die Kommandozeile eingeben

    $SysInfo = Get-WmiObject Win32_ComputerSystem
    $SysInfo.JoinDomainOrWorkgroup(„NewWorkgroupName“)

    *** Servername ändern ***

    Über RDP am Server anmelden
    die POWERSHELL als Administrator öffnen
    Folgendes in die Kommandozeile eingeben

    $SysInfo = Get-WmiObject Win32_ComputerSystem
    $SysInfo.Rename(„NewServerName“)

    Die Änderungen werden nach einem Neustart wirksam

    Vielleicht hilft es jemandem.

    Ich finde der Home Server ist immer noch der bester Server für den SOHO Bereich.
    Mittlerweile bekommt man Second Hand gute Leistungsfähige Hardware mit i7 Prozessoren und 3GHz die wirklich alles wuppen. Ich nutze sehr gerne und ausschließlich RAID 5 Kombinationen

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