Früher gab es irgendwie die Zeit, wo man seinen PC ständig überwachen musste. Da lief ein Systemmonitor, der peinlich genau protokollierte, wie warm denn CPU und sonstiges Innenleben wurden und teilweise hatte man echt mit zu hohen Temperaturen zu kämpfen. Da wurden ohne Ende Lüfter in Gehäuse geschraubt, die mit zusätzlichen Reglern lauter oder leiser schneller oder langsamer gestellt werden konnten und manch einer hat mit Wasserkühlung seine, oft auch bösen, Erfahrungen gesammelt.
Mittlerweile ist das irgendwie völlig egal. Lüfter werden automatisch geregelt, CPUs ziehen deutlich weniger Strom als die zwei Generationen davor und der PC muss gar nicht mehr dauernd groß betüdelt und überwacht werden.
Wenn man doch mal nachschaut, ich verwende dafür HWMonitor, sieht man harmlose Temperaturen und braucht sich gar keine Sorgen zu machen. Irgendwie schön.
Ach ja: so ganz, ganz früher war das alles völlig unnötig. Mein erster PC hatte auf dem Prozessor keinen Lüfter. Nicht einmal einen Kühlkörper. Ich würde zu gerne mal den Stromverbrauch des Gesamtsystems vergleichen. Damals mit kleiner 14” Röhre, heute mit großem 24” TFT. Wäre sicherlich interessant. 🙂
mhm…..gemessen an mir bist du immer noch ein freak 😛