Intelligenz und ihr Nichtvorhandensein

Gestern trudelte hier eine E-Mail ein, ich hätte mich mit einer meiner E-Mail Adressen bei einem Dienst angemeldet. Netterweise verwendet der Betreiber des Dienstes “confirmed opt-in”, d.h. erfordert nochmal via Mail eine Bestätigung, dass auch wirklich der Besitzer der E-Mail Adresse sich angemeldet hat und niemand sonst. Sowas sollte eigentlich jeder Dienstleister verwenden, bei dem man sich mit E-Mail Adressen anmelden kann oder muss.

Nun ja, ich werde die Mailadresse natürlich nicht bestätigen, also wird das Konto bei dem Dienst nicht freigeschaltet und der unbekannte Missbraucher meiner E-Mail Adresse kann sich bei dem Dienst nicht anmelden.

Kapiert hat er das aber nicht. Heute kam die zweite Mail mit der Aufforderung, die Mailadresse zu bestätigen. Nein, keine erneute Mail. Die Pappnase hat nochmals die Opt-In Mail an die falsche E-Mail Adresse schicken lassen. Wie dämlich muss man sein?

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